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Bundesjugendlager: Unterschied zwischen den Versionen

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*Das Bundesjugendlager 2010 soll in Niedersachsen möglicherweise in Wolfsburg stattfinden.
*Das Bundesjugendlager 2010 soll in Niedersachsen möglicherweise in Wolfsburg stattfinden.


== Bundesjugendwettkampf ==
== Bundeswettkampf ==


Beim [[Bundesjugendwettkampf]] treten die 16 Siegermannschaften der Bundesländer gegeneinander an, um die beste Mannschaft unter sich zu ermitteln. Die Aufgaben des Wettkampfes werden im Voraus bekannt gegeben und lehnen sich zum größten Teil an den Aufgabenbereich der [[Bergungsgruppe|Bergungsgruppen]] an, enthalten jedoch auch spielerische Teile. Die Mannschaft muss aus mindestens 6 und maximal 10 [[Junghelfer|Junghelfern]] sowie 2 Reserve-Junghelfern bestehen, des weiteren darf ein [[Jugendbetreuer|Betreuer]] auf die Wettkampfbahn um Anweisungen zu geben, er darf aber nicht aktiv eingreifen.
Beim [[Bundesjugendwettkampf|Bundeswettkampf]] treten die 16 Siegermannschaften der Bundesländer gegeneinander an, um die beste Mannschaft unter sich zu ermitteln. Die Aufgaben des Wettkampfes werden im Voraus bekannt gegeben und lehnen sich zum größten Teil an den Aufgabenbereich der [[Bergungsgruppe|Bergungsgruppen]] an, enthalten jedoch auch spielerische Teile. Die Mannschaft muss aus mindestens 6 und maximal 10 [[Junghelfer|Junghelfern]] sowie 2 Reserve-Junghelfern bestehen, des weiteren darf ein [[Jugendbetreuer|Betreuer]] auf die Wettkampfbahn um Anweisungen zu geben, er darf aber nicht aktiv eingreifen.


=== Platzierungen bei Vergangenen Lagern ===
=== Platzierungen bei Vergangenen Lagern ===

Version vom 29. August 2008, 21:32 Uhr

Das Bundesjugendlager ist ein Treffen aller Jugendgruppen des THW. Es wird von der THW-Jugend e.V. veranstaltet und organisiert und findet alle 2 Jahre statt. Während des Bundesjugendlagers findet der Bundesjugendwettkampf statt, bei welchem die Siegermannschaften der 16 Bundesländer den deutschen Meister ermitteln.

Teilnehmer

Am Bundesjugendlager können alle Jugendgruppen des THW teilnehmen, jedoch ist durch den Standort meist eine Begrenzung der Teilnehmerzahl notwendig. Bei den beiden letzten Lagern kam man auf über 3000 Teilnehmer, was natürlich einen hohen logistischen Aufwand bedeutet. Das Bundesjugendlager wir durch die THW-Jugend organisiert, die arbeit erfolgt dann durch mehre Arbeitskreise (z.B. AK 1 Organistion). In diesen AKs arbeiten Helfer aus dem ganzen Bundesgebit mit, aber besonderes die umliegenden Ortsverbände unterstüzen mit ihren Fachgruppen das Bundesjugendlager.

Standort

Als Standort muss ein großes Gelände mit genügend Freiflächen für Zelte sowie das Wettkampfgelände gewählt werden. Des weiteren müssen ausreichend Brauch- und Schmutzwasseranschlüsse für sanitäre oder logistische Bedürfnisse vorhanden sein. Auch müssen genügend Stellplätze für Fahrzeuge vorhanden sein, insbesondere auch für Großfahrzeuge.

Vergangene Lager

  • 1985 Oberschleißheim (Bayern)
  • 1987 Springe (Niedersachsen)
  • 1990 Schwaigern (Baden-Württemberg)
  • 1992 Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen)
  • 1994 Mühldorf am Inn (Bayern)
  • 1996 Detmold (Nordrhein-Westfalen)
  • 1998 Pinneberg (Schleswig-Holstein)
  • 2000 Gunzenhausen (Bayern)
  • 2002 Bostalsee (Saarland)
  • 2004 Münsingen (Baden-Württemberg)
  • 2006 Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
  • 2008 Trier (Saarland)

Nächstes Läger

  • Das Bundesjugendlager 2010 soll in Niedersachsen möglicherweise in Wolfsburg stattfinden.

Bundeswettkampf

Beim Bundeswettkampf treten die 16 Siegermannschaften der Bundesländer gegeneinander an, um die beste Mannschaft unter sich zu ermitteln. Die Aufgaben des Wettkampfes werden im Voraus bekannt gegeben und lehnen sich zum größten Teil an den Aufgabenbereich der Bergungsgruppen an, enthalten jedoch auch spielerische Teile. Die Mannschaft muss aus mindestens 6 und maximal 10 Junghelfern sowie 2 Reserve-Junghelfern bestehen, des weiteren darf ein Betreuer auf die Wettkampfbahn um Anweisungen zu geben, er darf aber nicht aktiv eingreifen.

Platzierungen bei Vergangenen Lagern

  • 2008
  1. Amberg (Bayern)
  2. Hermeskeil (Rheinland Pfalz)
  3. Freisen (Saarland)
  4. Bad Segeberg (Schleswig-Holstein)
  5. Dillenburg (Hessen)
  6. Künzelsau (Baden-Würtemberg)
  7. Hamburg-Bergedorf (Hamburg)
  8. Landesjugend Bremen (Bremen)
  9. Göttingen (Niedersachsen)
  10. Calbe (Sachsen-Anhalt)
  11. Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern)
  12. Eberswalde/Luckenwalde (Brandenburg)
  13. Charlottenburg-Wilmersdorf (Berlin)
  14. Wuppertal (Nordrhein-Westfahlen)
  15. Apolda (Thüringen)
  16. Görlitz (Sachsen)
  • 2006
  1. Haßmersheim (Baden-Württemberg)
  2. Völklingen-Püttlingen (Saarland)
  3. Dillenburg (Hessen)
  4. Montabaur (Rheinland-Pfalz)
  5. Balve (Nordrhein-Westfalen)
  6. Uelzen (Niedersachsen)
  7. Nördlingen (Bayern)
  8. Suhl (Thüringen)
  9. Bremen (Bremen)
  10. Quedlinburg (Sachsen-Anhalt)
  11. Bad Segeberg (Schleswig-Holstein)
  12. Görlitz (Sachsen)
  13. Cottbus (Brandenburg)
  14. Berlin-Spandau (Berlin)
  15. Hamburg-Wandsbeck (Hamburg)
  16. Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern)
  • 2004
  1. Lohr am Main (Bayern)
  2. Hamburg-Bergedorf (Hamburg)
  3. Landesjugend Bremen (Bremen)
  4. Völklingen-Püttlingen (Saarland)
  5. Göppingen (Baden-Württemberg)
  6. Uelzen (Niedersachsen)
  7. Groß-Umstadt (Hessen)
  8. Charlottenburg-Wilmersdorf (Berlin)
  9. Vlotho (Nordrhein-Westfalen)
  10. Sörup (Schleswig-Holstein)
  11. Quedlinburg (Sachsen-Anhalt)
  12. Plauen (Sachsen)
  13. Suhl (Thüringen)
  14. Cottbus (Brandenburg)
  15. Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern)
  16. Speyer (Rheinland-Pfalz)
  • 2002
  1. Völklingen-Püttlingen (Saarland)
  2. Kulmbach (Bayern)
  3. Haßmersheim (Baden-Württemberg)
  4. Groß-Umstadt (Hessen)
  5. Bergedorf (Hamburg)
  6. Landesjugend Bremen (Bremen)
  7. Quedlinburg (Sachsen-Anhalt)
  8. Bochum (Nordrhein-Westfalen)
  9. Erfurt (Thüringen)
  10. Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen)
  11. Worms (Rheinland-Pfalz)
  12. Kamenz (Sachsen)
  13. Landesjugend Berlin (Berlin); Forst/Neuruppin (Brandenburg)
  14. Norderstedt (Schleswig-Holstein)
  15. Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern)
  • 2000
  1. Freisen (Saarland)
  2. Neumarkt i.d. Oberpfalz (Bayern)
  3. Hermeskeil (Rheinland-Pfalz)
  4. Hamburg-Bergedorf (Hambrug)
  5. Haßmersheim (Baden-Württemberg)
  6. Uelzen (Niedersachsen)
  7. Bad Segeberg (Schleswig-Holstein)
  8. ArGe Bremen (Bremen)
  9. Berlin-Zehlendorf (Berlin)
  10. Groß-Umstadt (Heseen)
  11. Suhl (Thüringen); Kamenz (Sachsen)
  12. Halver (Nordrhein-Westfalen)
  13. Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern)
  14. Sangerhausen (Sachsen-Anhalt)
  15. Forst/ Lausitz (Brandenburg)
  • 1998
  1. Völklingen-Püttlingen (Saarland)
  2. Kulmbach (Bayern)
  • 1996
  1. Freisen (Saarland)
  2. Obernburg (Bayern)
  3. Hermeskeil (Baden-Württemberg)
  • 1994
  1. Görlitz in Mühldorf am Inn (Bayern)
  2. Uelzen (Niedersachsen)
  • 1987
  1. Völklingen-Püttlingen (Saarland)

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