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Die Ausstattung des GKW II ist ähnlich der des GKW I, jedoch verfügt der GKW II zusätzlich über ein eingebautes [[50kVA Aggregat]] (in manchen Fällen [http://www.ov-luebeck.thw.de/fahraus_sub_det.php?oesid=OHLB&lfd=24&subn=3] wird das Aggregat auch Seperat als Tender mitgeführt ). | Die Ausstattung des GKW II ist ähnlich der des GKW I, jedoch verfügt der GKW II zusätzlich über ein eingebautes [[Stromerzeuger|50kVA Aggregat]] (in manchen Fällen [http://www.ov-luebeck.thw.de/fahraus_sub_det.php?oesid=OHLB&lfd=24&subn=3] wird das Aggregat auch Seperat als Tender mitgeführt ). | ||
Funkrufname des Fahrzeugs: Heros (Ort) ../52 | Funkrufname des Fahrzeugs: Heros (Ort) ../52 | ||
Das Konzept des GKW II wurde mit dem THW [[Komponentenmodell]] von 2004 endgültig aufgegeben. 18 dieser Fahrzeuge wurden im Jahr 1998/1999 von der Firma Lentner gebaut. Wesentliche Neuerungen bei diesem Fahrzeug war das eingebaute [[Notstromaggregat]] mit 50kVA Leistung, der hydraulische [[Lichtmast]] mit 2 x 400 Watt Halogen und 2 x 400 Watt Quecksilberdampfstrahlern, ein eingebauter [[Kompressor]] zum Befüllen von Pressluftflaschen, eine [[Betonkettensäge]], ein Satz hydraulisches Rettungsgerät, elektrisch aufrollbare [[Starkstromkabel]] zum versorgen und einspeisen, ein [[Kernbohrgerät]], ein großer Werkzeugschrank der Firma Sortimo und ein 3kVA Aggregat. | Das Konzept des GKW II wurde mit dem THW [[Komponentenmodell]] von 2004 endgültig aufgegeben. 18 dieser Fahrzeuge wurden im Jahr 1998/1999 von der Firma Lentner gebaut. Wesentliche Neuerungen bei diesem Fahrzeug war das eingebaute [[Stromerzeuger|Notstromaggregat]] mit 50kVA Leistung, der hydraulische [[Lichtmast]] mit 2 x 400 Watt Halogen und 2 x 400 Watt Quecksilberdampfstrahlern, ein eingebauter [[Kompressor]] zum Befüllen von Pressluftflaschen, eine [[Betonkettensäge]], ein Satz hydraulisches Rettungsgerät, elektrisch aufrollbare [[Starkstromkabel]] zum versorgen und einspeisen, ein [[Kernbohrgerät]], ein großer Werkzeugschrank der Firma Sortimo und ein 3kVA Aggregat. | ||
Das Konzept wurde aufgegeben wegen der hohen Kosten und da der eingebaute Stromerzeuger einsatztaktisch sehr unsinnig ist. Das Fahrzeug bleibt damit Ortsgebunden. | Das Konzept wurde aufgegeben wegen der hohen Kosten und da der eingebaute Stromerzeuger einsatztaktisch sehr unsinnig ist. Das Fahrzeug bleibt damit Ortsgebunden. | ||
In vielen [[Ortsverband|Ortsverbänden]] wird ein MKW 72 als [[Platzhalterfahrzeug]] für den GKW II /[[Mehrzweckkraftwagen|MzKw]] verwendet. | In vielen [[Ortsverband|Ortsverbänden]] wird ein MKW 72 als [[Platzhalterfahrzeug]] für den GKW II /[[Mehrzweckkraftwagen|MzKw]] verwendet. |