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Bundesfreiwilligendienst: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Bundesfreiwilligendienst beim THW engagieren sich Menschen (auch Bufdis, BFDler oder Bundesfreiwillige genannt) für die ehrenamtlichen Kräfte des Technischen Hilfswerks. Es werden seit Herbst 2019 jährlich ca. 2000 Plätze angeboten. | Im '''Bundesfreiwilligendienst''' beim THW engagieren sich Menschen (auch Bufdis, BFDler oder Bundesfreiwillige genannt) für die ehrenamtlichen Kräfte des Technischen Hilfswerks. Es werden seit Herbst 2019 jährlich ca. 2000 Plätze angeboten. | ||
Die Einsatzstellen der Freiwilligen können dabei sehr variieren. Mögliche Einsatzorte sind einige [[Ortsverband|Ortsverbände]], die [[:Kategorie:Regionalstelle|Regionalstellen]], die [[:Kategorie:Landesverband|Landesverbände]], die [[Leitung Technisches Hilfswerk|THW-Leitung]] oder das [[Logistikzentrum Hilden]] sowie die [[THW-Jugend]] oder die [[Bundesvereinigung]]. | |||
Die Aufgaben sind genauso vielseitig wie die Einsatzstellen. Von Transportfahrten zu Ortsverbänden im Regionalstellenbereich, über Geräteprüfungen bis hin zu Verwaltungsarbeiten oder Grünpflege ist alles dabei. | Die Aufgaben sind genauso vielseitig wie die Einsatzstellen. Von Transportfahrten zu Ortsverbänden im Regionalstellenbereich, über Geräteprüfungen bis hin zu Verwaltungsarbeiten oder Grünpflege ist alles dabei. | ||
Besonders sind natürlich die eigenen Projekte der Bufdis. Dort können sich Bundesfreiwillige zusammenschließen um etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Das kann von einem eigendesignten Wandbild bis hin zum Seifenkistenrennen gehen. Oder zum Beispiel, das Projekt selbst eine Bank zu bauen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. | Besonders sind natürlich die eigenen Projekte der Bufdis. Dort können sich Bundesfreiwillige zusammenschließen um etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Das kann von einem eigendesignten Wandbild bis hin zum Seifenkistenrennen gehen. Oder zum Beispiel, das Projekt selbst eine Bank zu bauen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. | ||
Für ihre Zeit als BFDler beim THW erhalten die Freiwilligen ein Taschengeld und die Einsatzstelle zahlt die Beiträge für Renten-, Unfall- Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. | Für ihre Zeit als BFDler beim THW erhalten die Freiwilligen ein Taschengeld und die Einsatzstelle zahlt die Beiträge für Renten-, Unfall- Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. | ||
Die zentrale Verwaltung wird durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) wahrgenommen. | Die zentrale Verwaltung wird durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) wahrgenommen. |
Aktuelle Version vom 18. September 2023, 17:00 Uhr
Im Bundesfreiwilligendienst beim THW engagieren sich Menschen (auch Bufdis, BFDler oder Bundesfreiwillige genannt) für die ehrenamtlichen Kräfte des Technischen Hilfswerks. Es werden seit Herbst 2019 jährlich ca. 2000 Plätze angeboten.
Die Einsatzstellen der Freiwilligen können dabei sehr variieren. Mögliche Einsatzorte sind einige Ortsverbände, die Regionalstellen, die Landesverbände, die THW-Leitung oder das Logistikzentrum Hilden sowie die THW-Jugend oder die Bundesvereinigung.
Die Aufgaben sind genauso vielseitig wie die Einsatzstellen. Von Transportfahrten zu Ortsverbänden im Regionalstellenbereich, über Geräteprüfungen bis hin zu Verwaltungsarbeiten oder Grünpflege ist alles dabei. Besonders sind natürlich die eigenen Projekte der Bufdis. Dort können sich Bundesfreiwillige zusammenschließen um etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Das kann von einem eigendesignten Wandbild bis hin zum Seifenkistenrennen gehen. Oder zum Beispiel, das Projekt selbst eine Bank zu bauen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Für ihre Zeit als BFDler beim THW erhalten die Freiwilligen ein Taschengeld und die Einsatzstelle zahlt die Beiträge für Renten-, Unfall- Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.
Die zentrale Verwaltung wird durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) wahrgenommen.