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Einsatzstellen-Sicherungs-System

Aus THWiki
Version vom 5. März 2017, 23:59 Uhr von Schwab (Diskussion | Beiträge) (Einsatzbereitschaft statt Erprobung)
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Ein Tachymeter, das Kernstück des ESS, wird auch außerhalb des THW zur Vermessung verwendet
Das ESS wurde unter anderem beim Einsatz nach dem Einsturz des Stadthistorisches Archiv in Köln genutzt

Das Einsatz-Sicherungssystem misst per Tachymeter den Abstand und Winkel zu einem festen Objekt (Prisma) und löst bei Veränderungen einen Alarm aus. Dies wird dazu genutzt, Bewegungen in Gebäudeteilen von beschädigten Gebäuden schnellstmöglich zu erkennen, und die Kräfte zu Alarmieren.[1]

Zudem kann das Gerät per Wärmesensor im Rahmen einer Brandwache die Brandstelle überwachen und automatisch die Leitstelle per Funk, GSM oder Kabel alamieren.[2]

Das Tachymeter kann auch im erweiterten Gefahrenbereich aufgestellt werden, da es komplett per Funk gesteuert wird.

Dieses Gerät ist z.Zt. in den beiden Ortsverbänden Schweinfurt und Berchtesgadener Land stationiert und beide waren damit bereits im Einsatz.

Weiterführende Massnahmen zu Einsturzbeurteilung

Neben dem ESS werden auch andere Mittel durch den Baufachberater bzw. Statikier zur Veränderung der Einsturzgefärdung verwendet, wie z.B.:


Weblinks

http://www.thw-ess.de

Referenz

Nuvola apps kcontrol.gif Dieser Artikel soll zur Zeit gemeinsam verbessert werden
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