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Führungs-/Kommunikationskraftwagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Fahrzeug beinhaltet einen 13 kVA-Stromerzeuger zum autarken Betrieb der Technik der Führungsstelle. Ein ausfahrbarer Mast erlaubt den Bau einer Relaisstelle. Mehrere eingebaute Fahrzeugfunkgeräte (sowohl 2m/4m-Analogfunk als auch TETRA-Digitalfunk) ermöglichen die Teilnahme an und Überwachung von mehreren Sprechfunkverkehrskreisen. | Das Fahrzeug beinhaltet einen 13 kVA-Stromerzeuger zum autarken Betrieb der Technik der Führungsstelle. Ein ausfahrbarer Mast erlaubt den Bau einer Relaisstelle. Mehrere eingebaute Fahrzeugfunkgeräte (sowohl 2m/4m-Analogfunk als auch TETRA-Digitalfunk) ermöglichen die Teilnahme an und Überwachung von mehreren Sprechfunkverkehrskreisen. | ||
Eine in einem Flightcase untergebrachte TK-Anlage mit zugehörigem Patchfeld vom Typ Opencom 1010 dient dem zentralen Management eingehender und ausgehender analoger und ISDN-Telekommunikationsleitungen. Die ankommenden Leitungen werden über ein Anschlussfeld eingespeist, über das auch die Verbindungen zum Führungs- und Lageanhänger hergestellt werden können. | Eine in einem Flightcase untergebrachte TK-Anlage mit zugehörigem Patchfeld vom Typ Opencom 1010 dient dem zentralen Management eingehender und ausgehender analoger und ISDN-Telekommunikationsleitungen. Die ankommenden Leitungen werden über ein Anschlussfeld eingespeist, über das auch die Verbindungen zum Führungs- und Lageanhänger hergestellt werden können. Zudem enthält das Flightcase DSL-Splitter, Router und ein Switch zur Errichtung von Computernetzwerken und der Herstellung der Internetanbindung einer Führungsstelle. | ||
Ein GSM-Mobilfunkadapter sichert die telefonische Erreichbarkeit auch in den Fällen, in denen keine Verbindung zum Telefonfestnetz zur Verfügung steht. Weiterhin steht mobile Technik in Form von Koffergeräten zur Verfügung, um eine Führungsstelle auch in Gebäuden oder Zelten betreiben zu können. | Ein GSM-Mobilfunkadapter sichert die telefonische Erreichbarkeit auch in den Fällen, in denen keine Verbindung zum Telefonfestnetz zur Verfügung steht. Weiterhin steht mobile Technik in Form von Koffergeräten zur Verfügung, um eine Führungsstelle auch in Gebäuden oder Zelten betreiben zu können. |
Version vom 16. Mai 2016, 21:17 Uhr
Der Führungs-/Kommunikationskraftwagen beherbergt die Fernmeldezentrale einer Führungsstelle während des Einsatzes. Das Fahrzeug wird als Gespann mit dem Anhänger Führung/Lage eingesetzt.
Funkrufname
Der Funkrufname des FüKomKw lautet Heros <Ort> 16/12.
Ausstattung
Das Fahrzeug beinhaltet einen 13 kVA-Stromerzeuger zum autarken Betrieb der Technik der Führungsstelle. Ein ausfahrbarer Mast erlaubt den Bau einer Relaisstelle. Mehrere eingebaute Fahrzeugfunkgeräte (sowohl 2m/4m-Analogfunk als auch TETRA-Digitalfunk) ermöglichen die Teilnahme an und Überwachung von mehreren Sprechfunkverkehrskreisen.
Eine in einem Flightcase untergebrachte TK-Anlage mit zugehörigem Patchfeld vom Typ Opencom 1010 dient dem zentralen Management eingehender und ausgehender analoger und ISDN-Telekommunikationsleitungen. Die ankommenden Leitungen werden über ein Anschlussfeld eingespeist, über das auch die Verbindungen zum Führungs- und Lageanhänger hergestellt werden können. Zudem enthält das Flightcase DSL-Splitter, Router und ein Switch zur Errichtung von Computernetzwerken und der Herstellung der Internetanbindung einer Führungsstelle.
Ein GSM-Mobilfunkadapter sichert die telefonische Erreichbarkeit auch in den Fällen, in denen keine Verbindung zum Telefonfestnetz zur Verfügung steht. Weiterhin steht mobile Technik in Form von Koffergeräten zur Verfügung, um eine Führungsstelle auch in Gebäuden oder Zelten betreiben zu können.
Weitere Ausstattung
- Zelt
- Bierzeltgarnituren
- Werkzeug
- TK-, IT- und Netzwerktechnik
- Telefonieendgeräte
- Büroausstattung
Dieser Artikel soll zur Zeit gemeinsam verbessert werden Sei mutig und mach mit! Hier findest du Tipps zu Textqualität. |