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Schnelleinsatzeinheit für Wasserversorgung im Ausland: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/SEEWA] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hauptseite&action=history Liste der Autoren] verfügbar.
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[[Kategorie:Einheiten]]

Version vom 22. August 2005, 23:34 Uhr

Die Schnelleinsatzeinheit Wasserversorgung Ausland (SEEWA) des Technischen Hilfswerks ist weltweit einsetzbar.

Aufgaben

Die SEEWA führt erst eine w:Erkundung durch, um einsatzrelevante Informationen zu gewinnen. Der Bedarf an w:Trinkwasser, die Möglichkeiten der w:Logistik und die Ressourcen an Brauchwasser, die benötigt werden, um Trinkwasser herzustellen, werden festgestellt.

Dann führt die SEEWA ihre eigentliche Aufgabe, die w:Wasseraufbereitung durch, überprüft die Wasserqualität und kümmert sich auch um die Wasserverteilung.

Des weiteren berät die SEEWA auch Betroffene, um ein eigenständiges Wasserversorgungssystem aufzubauen und so eine w:Rehabilitation im Schadensgebiet zu erzeugen.

Fahrzeuge/Ausstattung

Die SEEWA nimmt keine Fahrzeuge mit ins Ausland, da sonst die schnelle Reaktion gefährdet wäre und so auch finanzielle Ressourcen verschwendet werden würden.

Personal/Stärke

Das Personal besteht aus neun Einsatzkräften (Stärke: 1/8/-/9), darunter sind ein Einsatzleiter, ein Technischer Leiter, ein w:Laborant und w:Fachhelfer.

Einsätze

  • Ein 16-köpfiges Expertenteam der SEEWA war im w:Seebeben im Indischen Ozean 2004 im Einsatz, um dort die Trinkwasserversorgung vorübergehend sicherzustellen. Das Team ist am w:29. Dezember w:2004 in w:Sri Lanka eingetroffen und hat seine Arbeit im Distrikt Galle aufgenommen. Dort werden zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen mit einem Leistungsvermögen von jeweils 6.000 m³/h. betrieben.


Weblinks

thw.de
Die Schnelleinsatzeinheit Wasserversorgung Ausland (SEEWA) des Technischen Hilfswerks ist weltweit einsetzbar.

Aufgaben

Die SEEWA führt erst eine Erkundung durch, um einsatzrelevante Informationen zu gewinnen. Der Bedarf an Trinkwasser, die Möglichkeiten der Logistik und die Ressourcen an Brauchwasser, die benötigt werden, um Trinkwasser herzustellen, werden festgestellt.

Dann führt die SEEWA ihre eigentliche Aufgabe, die w:Wasseraufbereitung durch, überprüft die Wasserqualität und kümmert sich auch um die Wasserverteilung.

Des weiteren berät die SEEWA auch Betroffene, um ein eigenständiges Wasserversorgungssystem aufzubauen und so eine Rehabilitation im Schadensgebiet zu erzeugen.

Fahrzeuge/Ausstattung

Die SEEWA nimmt keine Fahrzeuge mit ins Ausland, da sonst die schnelle Reaktion gefährdet wäre und so auch finanzielle Ressourcen verschwendet werden würden.

Personal/Stärke

Das Personal besteht aus neun Einsatzkräften (Stärke: 1/8/-/9), darunter sind ein Einsatzleiter, ein Technischer Leiter, ein Laborant und Fachhelfer.

Einsätze

  • Ein 16-köpfiges Expertenteam der SEEWA war im w:Seebeben im Indischen Ozean 2004 im Einsatz, um dort die Trinkwasserversorgung vorübergehend sicherzustellen. Das Team ist am w:29. Dezember w:2004 in w:Sri Lanka eingetroffen und hat seine Arbeit im Distrikt Galle aufgenommen. Dort werden zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen mit einem Leistungsvermögen von jeweils 6.000 m³/h. betrieben.


Weblinks

thw.de

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [1] aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.