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Leuchtballon: Unterschied zwischen den Versionen

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== Aufbau ==
== Aufbau ==
Die Aussenhülle des Powermoon besteht aus zwei Komponenten. Einer reflektierenden, undurchsichtigen Oberseite und einer lichstreuenden Unterseite. Ein stativgebundener Leuchtballon wird meist in einer Alu-Röhre transportiert. Er wird im Einsatz wie ein Regenschirm aufgespannt und dann arretiert. Dann kann er auf ein Stativ gesteckt und ausgerichtet werden. Der Powermoon besitzt einen speziellen Anschluss der an einen Spannungswandler angeschlossen wird. Erst vom Spannungswandler weg, ist ein 230V Stecker vorhanden. Des Leuchtmittel ist nochmals von einem Drahtgeflecht umgeben um die Wärme der Leuchtröhre von der Aussenhülle fern zu halten.
[[Datei:Bel powermoon innern.jpg|thumb|Powermoon des OV Heidenheim, Innenansicht]]Die Aussenhülle des Powermoon besteht aus zwei Komponenten. Einer reflektierenden, undurchsichtigen Oberseite und einer lichstreuenden Unterseite. Ein stativgebundener Leuchtballon wird meist in einer Alu-Röhre transportiert. Er wird im Einsatz wie ein Regenschirm aufgespannt und dann arretiert. Dann kann er auf ein Stativ gesteckt und ausgerichtet werden. Der Powermoon besitzt einen speziellen Anschluss der an einen Spannungswandler angeschlossen wird. Erst vom Spannungswandler weg, ist ein 230V Stecker vorhanden. Des Leuchtmittel ist nochmals von einem Drahtgeflecht umgeben um die Wärme der Leuchtröhre von der Aussenhülle fern zu halten.


== Besonderheiten ==
== Besonderheiten ==
Bei Powermoons ist zu beachten, das diese empfindlich auf Stromunterbrechungen reagieren. Wenn Metalldampf als Leuchtmittel gewählt wird, braucht der Leuchtballin nach einer Stromunterbrechung, erst einmal ein paar Minuten (3-8 Minuten) Zeit, bis er sich selbständig wieder einschaltet. Das ist bei Halogen als Leuchtmitteln nicht der Fall.
Bei Powermoons ist zu beachten, das diese empfindlich auf Stromunterbrechungen reagieren. Wenn Metalldampf als Leuchtmittel gewählt wird, braucht der Leuchtballin nach einer Stromunterbrechung, erst einmal ein paar Minuten (3-8 Minuten) Zeit, bis er sich selbständig wieder einschaltet. Das ist bei Halogen als Leuchtmitteln nicht der Fall.

Version vom 3. April 2009, 10:38 Uhr

Der Leuchtballon (auch Powermoon) ist ein ballonähnliches Beleuchtungsgerät das je nach Leuchtmittel (Metalldampf,- Halogen,- Tageslichtlampen) eine Fläche von bis einem Fußballfeld ausleuchten kann.

Am meisten findet man stativgebundene, 1000 Watt Leuchtballone im THW. Nur einige spezielle Fachgruppen Beleuchtung Typ B besitzen einen sogenannten HeliMax. Einen mit Helium gefüllten Leuchtballon, der große Flächen ausleuchten kann.

Aufbau

Datei:Bel powermoon innern.jpg
Powermoon des OV Heidenheim, Innenansicht

Die Aussenhülle des Powermoon besteht aus zwei Komponenten. Einer reflektierenden, undurchsichtigen Oberseite und einer lichstreuenden Unterseite. Ein stativgebundener Leuchtballon wird meist in einer Alu-Röhre transportiert. Er wird im Einsatz wie ein Regenschirm aufgespannt und dann arretiert. Dann kann er auf ein Stativ gesteckt und ausgerichtet werden. Der Powermoon besitzt einen speziellen Anschluss der an einen Spannungswandler angeschlossen wird. Erst vom Spannungswandler weg, ist ein 230V Stecker vorhanden. Des Leuchtmittel ist nochmals von einem Drahtgeflecht umgeben um die Wärme der Leuchtröhre von der Aussenhülle fern zu halten.

Besonderheiten

Bei Powermoons ist zu beachten, das diese empfindlich auf Stromunterbrechungen reagieren. Wenn Metalldampf als Leuchtmittel gewählt wird, braucht der Leuchtballin nach einer Stromunterbrechung, erst einmal ein paar Minuten (3-8 Minuten) Zeit, bis er sich selbständig wieder einschaltet. Das ist bei Halogen als Leuchtmitteln nicht der Fall.