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Brennschneid- und Schweißgerät: Unterschied zwischen den Versionen
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Brennschneidegeräte arbeiten auf dem Prinzip der Verbrennung von Acetylen-Gas (Ethin - C<sub>2</sub>H<sub>2</sub>). Durch die Flamme wird das zu schneidende Material soweit erhitzt, dass es in einer Sauerstoffatmosphäre selbst verbrennt. Hierzu wird durch Zufuhr der Sauerstoffanteil in der Flamme erhöht. Es können also nur Stoffe wie z.B. Eisen geschnitten werden die oxidierbar sind. So kann z.B. Keramik oder Beton nicht geschnitten werden. | |||
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Aktuelle Version vom 29. März 2017, 22:28 Uhr
Brennschneidegeräte arbeiten auf dem Prinzip der Verbrennung von Acetylen-Gas (Ethin - C2H2). Durch die Flamme wird das zu schneidende Material soweit erhitzt, dass es in einer Sauerstoffatmosphäre selbst verbrennt. Hierzu wird durch Zufuhr der Sauerstoffanteil in der Flamme erhöht. Es können also nur Stoffe wie z.B. Eisen geschnitten werden die oxidierbar sind. So kann z.B. Keramik oder Beton nicht geschnitten werden.
Im THW werden für ähnliche Anwendungen auch Plasmaschneidgeräte vorgehalten.
Varianten[Bearbeiten]
- Das Brennschneidgerät RA5
- Das Brennschneid- und Schweißgerät RAS7
- Das Brennschneid- und Schweißgerät autogen