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Druckluftflasche: Unterschied zwischen den Versionen
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Druckluftflaschen gelten als Gefahrgut. | Auch wenn die Druckluftflaschen nur gepresste Luft enthalten, gelten diese im befüllten Zustand als Gefahrgut. | ||
Beim Einsatz als Atemluftflasche empfiehlt die Exam das Ventil ganz auf zu drehen. - Es kann mein schleifen an der Wand (49cm) schnell zum unbeabsichtigten Schließen des Ventils kommen | Beim Einsatz als Atemluftflasche empfiehlt die Exam das Ventil ganz auf zu drehen. - Es kann mein schleifen an der Wand (49cm) schnell zum unbeabsichtigten Schließen des Ventils kommen | ||
Version vom 23. September 2011, 19:20 Uhr
Die Druckluftflasche wird unter anderem für die Hebekissen oder als Atemluftflaschen für die Atemschutzgeräte verwendet.
Die verwendeten Flaschen verfügen meistens über 300bar und einen Volumen von 6l. Bei dem sich daraus errechnende Volumen von 1800l muss mit dem Korrekturwert 1,09 gerechnet werden (ab 200bar), dadurch ergibt sich ein effektives Volumen von ca. 1600l Luft.
Aus alten Beständen sind auch noch Flaschen mit 200bar und 4l zu finden.
Auch wenn die Druckluftflaschen nur gepresste Luft enthalten, gelten diese im befüllten Zustand als Gefahrgut.
Beim Einsatz als Atemluftflasche empfiehlt die Exam das Ventil ganz auf zu drehen. - Es kann mein schleifen an der Wand (49cm) schnell zum unbeabsichtigten Schließen des Ventils kommen
Unterschied zur Atemluftflasche
Wenn die Flasche als Atemluftflasche genutzt werden soll, muss diese mit "Atemluft" beschriftet sein, über einen Filter Verfügung und als solche befüllt worden sein. Letzteres bedeutet, das die Luft dem Zustand normaler Umluft entspricht und z.B. keine Verunreinigungen durch Abgase beinhaltet.
Fristen
Die Flaschen müssen alle fünf Jahre vom TÜV geprüft werden. Der jeweils nächste Prüftermin wird vom TÜV in die Flaschenschulter geschlagen.