Ortsverband Lübben (Spreewald)
Anschrift
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Ortsverband Lübben (Spreewald)
Berliner Chaussee 20
15907 Lübben/Spreewald
Tel: 03546 22080 0
Fax: 03546 22080 18
Email: OV-Luebben@thw.de
Struktur
Der OV Lübben (Spreewald) gliedert sich wie folgt.
Chronik
- 18.12.1992
- Gründung des Technischen Hilfswerk Lübben (Spreewald)
- 01.01.2006
- Umwandlung der vorhandenen Fachgruppe Infrastruktur in eine Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen
- 15.06.2019
- Tausch der 5.000 l/min Großpumpe in eine Großpumpe 15.000 l/min aus dem Ortsverband Rathenow. Die alte Börger-Pumpe sowie der alte Anhänger 5t ging als Aufbauhilfe an die neue Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen nach Oschersleben (Sachsen-Anhalt).
- 01.09.2019
- Umsetzung des neues Rahmenkonzeptes. Umwandlung der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen in eine Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen Typ B
- Umwandlung der 2. Bergungsgruppe in die Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung
Fahrzeuge
Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung
Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen, Typ B
- Mannschaftslastwagen IV
- LKW Ladebordwand
- Anhänger Großpumpe 15.000 l/min
- Anhänger 7t Wasserschaden/Pumpen
Besonderheiten
Der Ortsverband Lübben (Spreewald) ist als einziger Ortsverband bundesweit Mitglied in einem Kreisfeuerwehrverband. Ebenso unterstützt er im Rahmen einer Kooperation bei größeren Veranstaltungen die Kameraden der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V, so beispielsweise beim jährlich stattfindenden "Spreewaldfest" in der Lübbener Innenstadt.
Mit der Umsetzung des Rahmenkonzeptes im Jahr 2019 erhielte die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen im Tausch zu ihrer bisherigen 5.000 l/min Großpumpe eine 15.000 l/min Großpumpe. Dies ist die einzige, im Landesverband vorhandene, Großpumpe dieser Kategorie. Damit ist sie gleichzeitig die einzige Fachgruppe WP Typ B im LV BEBBST. Im Zuge der Umstrukturierung ist die Lübbener Fachgruppe WP Teil der Auslandseinheit "High Capacity Pumping".
Ebenfalls ist hier seit 2021 die Schlauchreserve des Landesverbandes, insgesamt 1,6 km F-Schlauch, stationiert und kann bei größeren Waldbrandeinsätzen über den Landesverband angefordert werden.