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Sandsack
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| Beschreibung: | THW-Sachnummer: |
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Anwendung
Der Sandsack dient mit Sand oder sonstigem Dämmaterial
- zum Abdichten, zum Bau, Ausbessern von Dämmen,
Uferbefestigungen und Deckungen,
- zum behelfsmäßigen Ausbau von Schutzräumen,
- zum Beschweren von Kragarmen (Auslegern),
- zum Sichern von Fußpunkten bei Leitern,
- zum Verdämmen und als Splitterschutz bei Spregungen
Handhabung:
- Sandsack zu ca. 2/3 füllen (hierbei ist das Maß von Sackboden bis Bindeschnur und nicht Sacköffnung gemeint)
- Sandsack zubinden oder umschlagen
Packordnung gefüllter Säcke auf Palette:
- 7 Lagen mit je 10 Säcken
- 70 Säcke zu je 20 Kg
- Gesamtgewicht einer befüllten Palette ca 1,4 Tonnen
Der Sand wird im Sandsack zum Boden bewegt. Es werden auf zwei Seiten einer Palette je vier Sandsäcke mit dem Boden zur Außenseite gelegt. In der Mitte liegen damit alle relativ leeren Sackteile, bzw. die Blumen. Darauf werden dann zwei Sandsäcke gelegt, in denen der Sand gleichmäßig verteilt ist. Damit wird die Ebene abgeschlossen.[1]
Mit diesem Packsystem können auch nicht zugebundene Säcke sicher transportiert werden.
Beachte:
- Kein grobes und schrafkantiges Füllgut verwenden
- Gefüllte Sandsäcke nicht schleifen
- Hinweise für Arbeitsschutzmittel
Wartung und Pflege:
- Sandsäcke trocken lagern.
- Gegen Schädlingsfraß schützen.
- Säcke von Zeit zu Zeit umlagern.